XXVIII. Literarischer Bilderbogen 2023: Programmvorstellung
Autorinnen sowie ihre Romane, die vom 19. Jahrhundert bis in die 1960er-Jahre spielen, dominieren in diesem Jahr die beliebte Veranstaltungsreihe des „Literarischen Bilderbogens“, der auch im 28. Jahr seines Bestehens wieder ein kultureller Höhepunkt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin sein wird. Das Literaturfestival, das auch Krimis, Biografien und Humorvolles für das Publikum bereit hält, findet traditionell im Herbst statt und bietet unter dem Motto „Literatur live erleben“ lesebegeisterten Besucher:innen bekannte Gäste sowie interessanten Themen eine Bühne. Geplant sind 13 Lesungen für Erwachsene und bisher fünf Lesungen und Workshops für Kinder – verteilt auf die jeweiligen Bibliotheksorte im gesamten Landkreis. In diesem Jahr gibt es mit der Pfarrkirche Köritz (Amt Neustadt) und dem Puppenmuseum im Schloss Freyenstein auch wieder neue Veranstaltungsorte. Zudem wird in der Remise in Rheinsberg wieder eine Lesung stattfinden. Im vergangenen Jahr kamen rund 1000 Interessierte zu den Lesungen für Kinder und Erwachsene im Rahmen des 27. Literarischen Bilderbogens. Und schon jetzt werden erste Ideen für die 30. Ausgabe des beliebten Literaturfestivals gesammelt, das 2025 stattfinden wird. Wer also Wünsche hat, kann sich vertrauensvoll an seine Bibliothek vor Ort wenden.
Veranstaltet wird das Gemeinschaftsevent des Literarischen Bilderbogens vom Kreismedienzentrum Ostprignitz-Ruppin zusammen mit den Bibliotheken im Landkreis und dem Förderverein der öffentlichen Bibliotheken im Landkreis Ostprignitz-Ruppin e. V. Ein großer Dank geht zudem an die Stiftung für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin, die den Literarischen Bilderbogen seit vielen Jahren finanziell tatkräftig unterstützt. Ebenso geht ein Dankeschön an die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin für die finanzielle Unterstützung der Festveranstaltung in Neuruppin, bei der 2023 Rita Süßmuth das Publikum beeindruckte und in diesem Jahr Daniel Krug aus den Tagebüchern seines Vaters Manfred Krug lesen wird. Die Eintrittspreise für die Lesungen liegen wie in den vergangenen Jahren bei 12 Euro (ermäßigt zehn) und für die Festveranstaltung bei 15 bzw. 12 Euro. Die Eintrittskarten können über die jeweiligen Bibliotheken reserviert und gekauft werden (Liste am Ende des Pressetextes).
„Lesen ist ein aktuelles Thema“, weiß Anke Unkenholt, Leiterin der Kreisvolkshochschule, des Kreismedienzentrums und der Kreisbibliotheken. So würden sich die Bibliotheken steigender Nachfrage, besonders auch bei jungen Familien, erfreuen. Das liege zum einen an der Erweiterung des medialen Angebots, aber auch daran, dass Bibliotheken nicht nur zum Ausleihen von Medien genutzt werden, sondern auch als Aufenthalts- und Veranstaltungsorte immer größere Wertschätzung erfahren. In vielen Orten im Landkreis ostprignitz-Ruppin besteht zudem eine Zusammenarbeit mit den jeweiligen Tourismusbüros.
So gibt es in diesem Jahr auch zwei Bibliotheksjubiläen zu feiern: Zum einen begeht die Stadtbibliothek Kyritz 2023 ihren 75. Geburtstag und wird im Herbst in ihre neuen Räumlichkeiten in der Alten Brennerei im KulturKlosterKyritz einziehen. Rund um den Tag der Bibliotheken am 24. Oktober ist dazu ein Tag der offenen Tür geplant.
Zum 60. Geburtstag der Bibliothek Wusterhausen soll am 13. November 2023 in der Reihe „Literatur-Café“ ab 14.30 Uhr im Alten Laden an literarische Ereignisse erinnert werden. Literaturbegeisterte präsentieren unter dem Motto „Worüber früher gelacht wurde“ heitere Geschichten von Autor:innen des Eulenspiegel-Verlages. Auch eine musikalische Umrahmung ist geplant.
In Vorbereitung des diesjährigen Literarischen Bilderbogens haben sich zudem Anke Unkenholt sowie Anne Pin von der Kreisbibliothek und Maxine Scharlibbe vom Kreismedienzentrum sämtliche Bücher, die in den Lesungen des Literarischen Bilderbogens 2023 eine Rolle spielen werden, vorgenommen und sie selbst gelesen. So können sie einen ganz persönlichen und neugierig machenden Ausblick auf die Lesungen geben:
Daniel Krug eröffnet den Literarischen Bilderbogen mit der Festveranstaltung am Freitag, 1. September 2023, um 19.30 Uhr in der Neuruppiner Sparkasse. „Er liest aus den veröffentlichten Tagbüchern seines Vaters, dem bekannten Schauspieler Manfred Krug“, so Anke Unkenholt. Speziell geht es um das zweite Tagebuch aus den Jahren 1998 bis 1999, das mit „Ich bin zu zart für diese Welt“ überschrieben ist. Anke Unkenholt nach dem Studium des Buches: „Das ist Manfred Krug definitiv nicht.“ Manfred Krug war in der DDR und später in der BRD ein gefeierter Schauspieler, Sänger und Autor. Bekannt ist vor allem seine Autobiografie „Abgehauen“. Nach seinem Tod 2016 erschienen seine Tagebücher. Er erzählt darin von privaten Erlebnissen, bietet literarische Kostbarkeiten und schildert gesellschaftliche und politische Verhältnisse seiner Zeit. „Das Buch, in dem auch geschichtliche Tagesereignisse wie Schröders Wahlsieg, Putins Machtübernahme oder Kohls Parteispendensumpf reflektiert werden, war auch amüsant zu lesen“, so das Resümee der Volkshochschule-Chefin, die gespannt ist, wie Manfred Krugs Sohn das Buch vorstellen wird.
Weiter geht es beim Literarischen Bilderbogen am Mittwoch, 6. September 2023, um 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Fehrbellin mit Caren Benedikt, die aus ihrer Bestseller-Reihe „Das Grand Hotel“ liest. „Die Trilogie liest sich gut weg und vieles ist anders, als man zu Anfang vermutet hat“, so das Fazit von Bibliotheksmitarbeiterin Anne Pin. In der Reihe geht es um das imposante Grand Hotel der Familie von Plesow, welches das eleganteste Hotel im Binz der 1920er Jahre war. Die Besitzerin Bernadette blickt voller Stolz auf ihr erstes Haus am Platz. Hier hat sie ihre Kinder großgezogen: den ruhigen Alexander, Josephine, die rebellische Künstlerin, und Constantin, der bereits sein eigenes Hotel in Berlin führt. Bis der unangekündigte Besuch eines Mannes droht, Bernadettes dunkelstes Geheimnis aufzudecken. Das Publikum kann sich auf eine spannende Lesung mit Ostsee-Flair in der Stadtbücherei Fehrbellin freuen, denn neben den Schilderungen der Urlaubsidylle Binz, biete das Buch auch Spannung im Berlin der goldenen Zwanziger, verrät Anne Pin.
Die Stadtbibliothek Neuruppin bietet am Mittwoch, 13.September 2023, um 19.30 Uhr wieder allen Krimi-Fans etwas ganz Besonderes: Unter dem Motto „Nichts ist so grausam wie die Wirklichkeit“ hat sich die Bestseller-Autorin Romy Hausmann diesmal auf die Spuren von echten Verbrechen begeben. In ihrem Buch „True Crime. Der Abgrund in Dir: Was den Menschen zum Mörder macht“, das elf Geschichten enthält, zeigt sie, dass kein Thrillerautor auch nur annähernd so bizarre Verbrechen schreiben kann wie das Leben. „Schockierend, spannend, unvorstellbar und absurd – das Buch ist Roman und Nervenkitzel zugleich“, so das Fazit von Maxine Scharlibbe vom Kreismedienzentrum. Für die richtige Krimi-Stimmung sorgt der Gitarrist Matze Semmler, der die Lesung an diesem Abend musikalisch begleiten wird.
Bereits einen Tag später, am Donnerstag, 14. September 2023, um 19.30 Uhr können sich Lesebegeisterte im Puppenmuseum auf Schloss Freyenstein auf Julie Peters und ihre Diologie über Käthe Kruse, die berühmteste Puppenmacherin der Welt, freuen. Besser können Buch und Veranstaltungsort also gar nicht zusammenpassen. Es sei ein unterhaltsamer, historischer Roman, der nicht nur viele Informationen zum Leben Käthe Kruses zu Beginn des 20. Jahrhunderts enthalte, sondern vor allem auch über die damalige Zeit, berichtet Anne Pin von der Kreisbibliothek über die Romane. Es sei eine packende Geschichte über eine facettenreiche Frau, die die Bedürfnisse von Kindern verstand und als Puppenmacherin Geschichte schrieb.
Kat Menschik ist freie Illustratorin. Ihre Reihe „Lieblingsbücher“, die Werke von Puschkin, Kafka und Haruki Murakami ebenso enthält wie über Tomaten oder norwegische Märchen, gilt als eine der schönsten Buchreihen der Welt. Den neusten Band dieser Reihe stellt sie am Mittwoch, 20. September 2023, um 19.30 Uhr in der Bibliothek im Kontor Wittstock/Dosse vor. Das Buch „Im Paradies“ widmet sich den Erzählungen von Asta Nielsen. Asta Nielsen war der Star des deutschen Stummfilms. Sie gilt als Ikone der Schauspielkunst, die auch den Hamlet verkörperte, und zugleich als Symbol weiblicher Selbstbestimmung. Sie war berühmt für ihren Lebenshunger und gefürchtet für ihre Unerschrockenheit. Zu schreiben begann Asta Nielsen nach der Vertreibung durch die Nationalsozialisten, berichtet Anne Pin von der Kreisbibliothek OPR, der besonders Asta Nielsens Text zu Joachim Ringelnatz gefallen hat.
Um einen der größten Skandale des deutschen Kaiserreichs geht es in der Lesung von Hanna Caspian am Dienstag, 26. September 2023, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Köritz. Im Schloss Liebenberg, das heute zum benachbarten Landkreis Oberhavel gehört, spielt die Schloss Liebenberg-Trilogie, zu der der historische Roman „Hinter dem goldenen Schatten“ gehört, aus dem Hanna Caspian lesen wird. Fürst zu Eulenburg, der in Liebenberg lebte, gerät 1908 durch einen Skandal, die sogenannte Eulenburg-Affäre, die das deutsche Kaiserreich erschütterte und Kaiser Wilhelm II, der gern in Liebenberg zu Gast war, fast zu Fall gebracht hätte, politisch immer weiter unter Druck. Und auch die Situation für die Dienstboten auf dem Schloss, aus deren Sicht der Roman geschrieben ist, wird bedrohlich. Das Buch biete alles von Missgunst und Intrigen, bis hin zu Loyalität und Liebe, berichtet Maxine Scharlibbe vom Kreismedienzentrum.
Und auch bei der Lesung in der Bibliothek Wusterhausen am Samstag, 30. September 2023, um 19.30 Uhr bleibe es mit „Tochter des Glücks“, dem zweiten Teil von Maria Nikolais Bodensee-Saga weiter historisch, blickt KVHS-Leiterin Anke Unkenholt voraus. Maria Nikolai, die Autorin des Romans „Die Schokoladenvilla“ entführt ihre Fans mit ihrer neuen historischen Trilogie an den schönen Bodensee, wo eine junge, starke Frau während des Endes des Ersten Weltkrieges um das Überleben einer Firma und um die Liebe kämpft. Das Buch, das an vielen Schauplätzen spiele, biete einen guten und zugleich auch spannenden Einblick in die damalige Zeit, so Anke Unkenholt.
Am Donnerstag, 5. Oktober 2023, stellt Anne Stern in der Bibliothek im Kontor Wittstock/Dosse ihr neuestes Buch „Drei Tage im August“ vor. Es spielt, wie der Buchtitel es schon verrät, an nur drei Tagen im August 1936 – während der Olympischen Spiele in Berlin. Schauplatz ist ein Ort voller Sinnlichkeit, mit zarten Zaubereien aus Nougat und Schokolade, feinstem Marzipan und edlen Aromen: eine Chocolaterie. Dort lernen die Leser:innen Elfie kennen, ihre tägliche Routine als Leiterin dieser Chocolaterie mitten in der Hauptstadt sowie ihre Stammkunden. Doch plötzlich kommt Elfie dem Geheimnis einer besonderen Praline auf die Spur, und dann gibt es noch die Geschichte einer verbotenen Liebe. „Es ist eine schöne, ruhige Geschichte, die aber auch nachdenklich macht“, berichtet Anne Pin von der Kreisbibliothek.
In der Remise am Schloss Rheinsberg berichtet dann am Freitag, 6. Oktober 2023, um 19.30 Uhr die Schauspielerin Maria Bachmann unter dem Titel „Krise als Impuls. Bittersüße Einsichten und Aussichten einer Genesenden“ von ihrer Diagnose eines gutartigen Gehirntumors. Unerschrocken, mit Tiefgang und entwaffnendem Humor liest Maria Bachmann von den berührenden wie konfrontierenden Erlebnissen mit ihren Mitmenschen und sich selbst während dieser Zeit. Die Schauspielerin und Regisseurin schaffe es durch ihre publikumsnahe Art, sich gut diesem schweren Thema zu nähern, findet Maxine Scharlibbe. „Maria Bachmanns Lesung macht selbst beim Thema Krankheit gute Laune und hilft dabei, in schweren Situationen nicht den Kopf in den Sand stecken zu wollen.“ Sympathische Selbstdistanz mit Augenzwinkern, Identifikationspotenzial, Publikumsnähe und der präzise sowie ehrliche Blick auf alles Menschliche inspiriere, ermutige und mache die Lesung zu einer spritzigen Veranstaltung mit kabarettistischem Flair.
Weiter geht es am Donnerstag, 12. Oktober 2023, um 19.30 Uhr mit Bianca Elliott im Ratssaal im Rathaus Kyritz. Ihre Historiensaga rund um den Perlmutthof erlebt mit dem ersten Teil „Wenn Hoffnung uns trägt“, aus dem die Autorin auch lesen wird, einen gefühlvollen Auftakt. Bianca Elliott sei selbst studierte Bibliothekarin, weiß Maxine Scharlibbe vom Kreismedienzentrum. Der Roman handelt von einem Familiengeheimnis, einem bewegenden Schicksal und von der Hoffnung auf Glück. Schauplatz des Buches ist die Stadt Hamburg nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, wo Clara als Straßenbahnschaffnerin arbeitet und dabei auf Matteo aus Italien trifft. Aber wo ist ihr Mann Valentin, der seit Jahren verschollen ist?
Auf die Lebensspuren in ihrem freundlichen Gesicht ist sie stolz, in ihren Augen blitzt der Schalk. Ob Bühne, Film oder Fernsehen, die Schauspielerin Carmen-Maja Antoni prägt sich bis heute ein. Gemeinsam mit ihrer Tochter Jennipher, ebenfalls Schauspielerin, kommt sie am Freitag, 13. Oktober 2023, um 19.30 Uhr in den Kapitelsaal im Kloster Stift zum Heiligengrabe. Unter dem Motto „Alt und Jung“ gibt es Amüsantes um das Älterwerden – zum Lachen, Nachdenken und manchmal auch zum Weinen. KVHS-Leiterin Anke Unkenholt mag die burschikose Art der Schauspielerin und hat sich in Vorbereitung auf das Literaturfestival mit dem Leben von Carman-Maja Antoni beschäftigt, in dem sie deren Buch „Im Leben gibt es keine Proben gelesen hat.“ Umso gespannter sei sie jetzt auf die Lesung in Heiligengrabe, so Unkenholt.
Nachdenklich hingegen wird vermutlich die Lesung von Luise Diekhoff am Mittwoch, 25. Oktober 2023, um 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Fehrbellin stimmen. Die Autorin liest aus dem Roman „Gezeitenkinder“, das von Erlebnissen von Luise Diekhoffs Mutter inspiriert wurde, die als junge Frau in einem Kindererholungsheim auf einer Nordseeinsel tätig war, berichtet Bibliotheksmitarbeiterin Anne Pin. Um ein solches Heim gehe es auch in dem Roman, der verschiedene Erzählstränge wie Zwangsarbeit oder Erziehung nach dem Krieg habe: Die junge Hanna fängt 1962 im Kindererholungsheim Strandhafer in Norderney als Pflegerin an. Sie ist voller Hoffnung, einen Beitrag zum Guten in der Welt leisten und den kranken Kindern dort helfen zu können. Doch schnell stößt sie dabei auf Widerstand. Sie muss sich entscheiden, wie gewohnt den Kopf einzuziehen oder für ihre Überzeugungen zu kämpfen.
Zum Abschluss des 28. Literarischen Bilderbogens darf dann am Montag, 13. November 2023, um 19.30 Uhr bei der Lesung in Bluhms Hotel & Restaurant in Kyritz noch einmal herzlich gelacht werden. Bei dieser spielt Anke Siefken die Online-Omi Renate Bergmann – ein Pseudonym des Autors Torsten Rohde. Die Kunstfigur Renate Bergmann ist 82 Jahre alt, vierfache Witwe und mit der Pflege der Gräber ihrer verstorbenen Männer, die alle auf unterschiedlichen Friedhöfen in Berlin begraben sind, gut ausgelastet. Dennoch nimmt sie sich auch Zeit für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung und hat zu allem und jedem eine Meinung. Im neuesten Buch packt die Twitter-Seniorin den Ranzen, um dem Lehrkräftemangel entgegenzuwirken. In der Lesung wird Renate Bergmann von der Schauspielerin Anke Siefken stilecht und mit so viel Humor verkörpert, dass beim Lachen kein Auge trocken bleiben wird, verspricht Maxine Scharlibbe. Sie verrät, dass Renate Bergmann bereits einmal Thema einer Lesung war, die rasend schnell ausverkauft gewesen sei.
Tickets für alle Lesungen sind ausschließlich in den jeweiligen öffentlichen Bibliotheken vor Ort zu erwerben. Der normale Eintrittspreis beträgt 12 Euro, Nutzer:innen mit Ermäßigung zahlen zehn Euro. Eine Ermäßigung erhalten eingetragene Nutzer:innen der Bibliotheken, Mitglieder des Fördervereins der öffentlichen Bibliotheken und Empfänger:innen von ALG II. Tickets für die Festveranstaltung kosten 15 Euro bzw. ermäßigt 12 Euro.
Kontaktdaten der Bibliotheken:
Stadtbücherei Fehrbellin,
Sabine Wolski: 033932/70255 oder
Stadtbibliothek Kyritz,
Silka Laue: 033971/85278 oder
Stadtbibliothek Neuruppin,
Andrea Plagemann: 03391/3555204 oder
Öffentliche und Schulbibliothek Neustadt/Dosse,
Sabine Ehrlich: 033970/5178128 oder
Stadtbibliothek Rheinsberg,
Ivonne Keller: 033931/55408 oder
Bibliothek im Kontor Wittstock,
Georgia Arndt: 03394/429400 oder
(gilt auch für die Veranstaltung in Freyenstein)
Bibliothek Wusterhausen,
Kerstin Jonas: 033979/87760 oder
Gemeindebibliothek Heiligengrabe,
Mike Fellenberg: 033962/67314 oder
Für aktuelle Informationen können Sie jederzeit die Seite www.literarischer-bilderbogen.de besuchen.
Neben den verschiedenen Lesungen für Erwachsene können Kinder und Jugendliche zahlreiche Künstler:innen in ihren Kitas und Schulen begrüßen. Darüber hinaus sind weitere Veranstaltungen in den Bibliotheken geplant.
Bild zur Meldung: Foto: Pressestelle Lk OPR/ Ulrike Gawande